Wenn Sie die Phasen der Teamentwicklung verstehen, können Sie Ihr Team effektiver unterstützen und sicherstellen, dass es bestmöglich funktioniert. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, worauf es bei der Teamentwicklung ankommt. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, warum dies so wichtig ist!
“Teamwork is what makes the dream work”, sagt John C. Maxwell, und das ist nicht umsonst ein bekanntes Zitat. Die Zusammenarbeit in einem Team kann selbst die anspruchsvollsten Ziele erleichtern. Doch die Anfangsphase kann herausfordernd sein, da unterschiedliche Persönlichkeiten, Präferenzen und Arbeitsweisen aufeinandertreffen. Am Anfang sind Sie vielleicht nur eine Gruppe von Einzelpersonen, aber mit der Zeit lernen Sie einander kennen, entwickeln Vertrauen und haben Spaß an der gemeinsamen Arbeit.
Welche Phasen der Teamentwicklung gibt es?
Bei der Teamarbeit geht es darum, zu lernen, wie man gut mit anderen zusammenarbeitet. Forschungsergebnissen zufolge durchlaufen Teams mehrere Phasen der Teamentwicklung. Der Bildungspsychologe Bruce Tuckman hat ein fünfstufiges Modell aufgezeigt, die die meisten Teams durchlaufen, um hohe Leistungen zu erzielen. Es wird auch oft als Team-Entwicklung-Uhr von Tuckmann bezeichnet. Die Phasen lauten wie folgt:
1. FORMING | Entstehungsphase
2. STORMING | Konfrontationsphase
3. NORMING | Organisationsphase
4. PERFORMING | Leistungsphase
5. ADJOURNING | Abschieds- bzw. Auflösungsphase
Tuckmans Phasenmodell der Teamentwicklung erkennt an, dass sich Gruppen nicht auf natürliche Weise oder sofort bilden. Stattdessen durchlaufen sie verschiedene Phasen und verwandeln sich schließlich von Fremden mit eigenen Zielen in eine dynamische Gemeinschaft von Personen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen.
Lassen Sie uns die einzelnen Phasen der Teamentwicklung besprechen, um diese Begriffe besser zu verstehen.
5 Phasen der Teamentwicklung nach Tuckman
1. FORMING | Entstehungsphase
Die Anfangsphase eines Teams, auch bekannt als “Forming” oder Orientierungsphase, markiert den Zeitpunkt, an dem die Teammitglieder zum ersten Mal zusammenkommen. Hierbei geht es darum, sich kennenzulernen und miteinander vertraut zu werden. Die Aufregung und die Erwartungen in dieser Phase sind deutlich spürbar, ähnlich wie an einem ersten Schultag oder beim Start eines neuen Berufs.
Während dieser Zeit sind die Teammitglieder voller Neugier und Eifer, da sie darauf bedacht sind, Fortschritte zu erzielen und gleichzeitig die Fähigkeiten und Schwächen ihrer Kollegen zu erkennen. Oft ist die Rollenverteilung im Team noch nicht klar, und in der Regel übernimmt eine Person, oft die Teamleitung, die Aufgabe, die einzelnen Mitglieder anzuleiten.
In den frühen Stadien dieser Phase neigen die Teammitglieder dazu, sich in den Vordergrund zu drängen und ihre individuellen Fähigkeiten zu betonen. Das Team erreicht möglicherweise noch keine konkreten Ergebnisse, da der Fokus auf individueller Leistung liegt. Dies bietet jedoch eine wertvolle Gelegenheit für die Teamleitung oder Vorgesetzte, um das übergeordnete Ziel des Teams zu verdeutlichen, grundlegende Regeln und Normen festzulegen und die Erwartungen an die Teamrolle zu klären.
Der Umgang miteinander ist in dieser Phase oft zurückhaltend und beobachtend, da die Teammitglieder sich erst kennenlernen und die Gruppendynamik entsteht.
2. STORMING | Konfrontationsphase
In der zweiten Phase, “Storming” oder Konfliktherausforderungen genannt, treten Konflikte und Unstimmigkeiten auf. Unterschiedliche Persönlichkeiten und Arbeitsweisen innerhalb des Teams können zu Spannungen führen und die Teamleistung beeinträchtigen.
In dieser kritischen Phase ist es entscheidend, dass die Teammitglieder zusammenarbeiten, um Hindernisse zu überwinden und ein harmonisches Tempo zu finden. Es ist normal, dass in dieser Phase Unzufriedenheit und Gruppenbildungen auftreten.
Führungskräfte und Manager sollten Konflikte aktiv ansprechen und lösen, da Vernachlässigung zu größeren Problemen führen kann. Schließlich ist es notwendig, sich als Team auf eine gemeinsame Vorgehensweise zu einigen.
Es ist hilfreich, die Teammitglieder zu ermutigen, sich auf Ziele zu konzentrieren, die ihnen helfen, diese Phase zu bewältigen. Das Aufteilen großer Ziele in kleinere Schritte und die Entwicklung von Rollen und Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung sind ratsam. Als Führungskraft sollten Sie eine neutrale Position einnehmen und ein Umfeld schaffen, in dem das Team Konflikte selbst lösen kann.
Falls Sie Anregungen suchen, wie die Teamzufriedenheit gesteigert werden kann, finden Sie hier einige Anregungen.
3. NORMING | Organisationsphase
Nachdem der Sturm überwunden ist, tritt das Team in die Organisationsphase ein. Hier haben die Teammitglieder gelernt, harmonisch zusammenzuarbeiten, und Konflikte oder interne Rivalitäten sind selten geworden.
Ein Konsens über Rollen, Aufgaben und den weiteren Verlauf hat sich entwickelt. Das Team ist eng zusammengewachsen und lernt die individuellen Eigenschaften und den Humor seiner Mitglieder besser kennen. Während der Normierungsphase ist es eine gute Zeit für konstruktive Kritik und die Bereitschaft, Unterstützung anzubieten.
Es ist möglich, dass manche Teams zwischen der Storming- und der Norming-Phase hin- und herwechseln, insbesondere wenn sich die Prioritäten ändern. Mit der Zeit wird sich jedoch der Sturm legen, und die Teammitglieder werden erkennen, wie individuelle und kollektive Leistungen miteinander verbunden sind.
In dieser Phase sollten Sie die Dynamik im Team beobachten und nur dann eingreifen, wenn es erforderlich ist. Die Teammitglieder können ermutigt werden, Selbstreflexion zu praktizieren, um Prozessverbesserungen zu identifizieren. Das Hauptziel sollte jedoch die Förderung der Stabilität sein, sobald spezifische Normen und Werte etabliert sind. Dies bildet eine solide Grundlage für zukünftige Teamleistungen.
4. PERFORMING | Leistungsphase
In der Leistungsphase erreicht das Team seinen Höhepunkt. Die Atmosphäre ist produktiv und harmonisch, die Mitglieder sind hochmotiviert und fokussiert auf die Zielerreichung. Konflikte werden konstruktiv gelöst, dank der aufgebauten Teambeziehungen.
Die in den vorherigen Phasen geknüpften Verbindungen tragen Früchte, und das Team legt den Schwerpunkt auf die Leistung statt auf zwischenmenschliche Beziehungen. Kreativität und innovative Lösungen blühen auf, die Trennung zwischen individueller und kollektiver Leistung verschwimmt.
Effizienz steigt auf individueller und teamweiter Ebene, und jedes Mitglied trägt aktiv zur Teamleistung bei. Diese Phase bietet Gelegenheit, die Teamfunktionen zur Steigerung der Produktivität zu überdenken und gleichzeitig die Teamleistung zu würdigen, indem Vertrauen in die Fähigkeiten der Teammitglieder gesetzt, deren Ansätze unterstützt und deren Leistungen anerkannt werden.
5. ADJOURNING | Abschieds- bzw. Auflösungsphase
Die Abschlussphase, auch als Trauer- oder Endphase bekannt, bereitet das Team auf seinen Abschluss vor, aus verschiedenen Gründen: Erreichen der Ziele, Aufgabenerledigung oder Neuorganisation. Die Arbeitslast nimmt ab, und Teammitglieder werden oft anderen Projekten zugeteilt.
In dieser Phase erfolgt oft eine Nachbesprechung, um Feedback zu sammeln und die Erfolge zu bewerten. Manchmal werden abgeschlossene Aufgaben und Projekte gefeiert, abhängig von ihrer Dauer und den entstandenen Verbindungen. Es bietet sich immer eine Retrospektive an, um einen guten Abschluss zu finden. Hier finden Sie auch eine Anleitung wie Sie Retrospektiven durchführen können.
Teammitglieder könnten jedoch bereits an zukünftige Aufgaben denken, was zu nachlassender Energie für die abschließenden Arbeiten führen kann. Das Management kann unterstützen, die Ergebnisse zu würdigen und auf verbleibende Aufgaben hinzuweisen.
Eine Abschlussbesprechung kann in dieser Phase abgehalten werden, bei der sowohl Highlights als auch Verbesserungspotenziale ehrlich besprochen werden. Einige Teams nutzen “Abschlussberichte” zur schriftlichen Dokumentation.
Bleiben Sie neugierig und ergebnisoffen in dieser Phase und begrüßen Sie, was die Teams entdecken. Erkenntnisse und Potenziale sind wertvoll für die kontinuierliche Verbesserung.
Die Bedeutung der fünf Phasen der Teamentwicklung
Wenn Sie die fünf Phasen der Teamentwicklung berücksichtigen, können Sie ein Team zusammenstellen, mit Meinungsverschiedenheiten reibungslos umgehen, Informationen effizient weitergeben, Spitzenergebnisse erzielen und schließlich die Ergebnisse bewerten, um nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen.
Wie lassen sich diese Phasen der Teamentwicklung in der Praxis anwenden?
Behalten Sie die Phasen der Teamentwicklung im Hinterkopf, wenn Sie ein neues Team bilden, damit Sie die Teammitglieder dabei unterstützen können, ihr maximales Potenzial auszuschöpfen und effektiv zu arbeiten. Auch wenn es kein Patentrezept für die Unterstützung von Teams gibt, sollten Sie die folgenden vier Ideen ausprobieren, um den Zusammenhalt Ihres Teams zu verbessern.
Idee #1: Klare Teamziele frühzeitig festlegen
Die Festlegung klarer Teamziele ist von entscheidender Bedeutung, sei es für eine neue Organisation oder eine Zusammenarbeit in funktionsübergreifenden Projekten. Frühzeitige Zielsetzung gewährleistet, dass alle Beteiligten auf dasselbe Ziel hinarbeiten.
Präsentieren Sie die Ziele deutlich und messbar. Beschreiben Sie das Ziel so, dass es überprüfbar ist. Definieren Sie, welche Kennzahlen oder Zustände das Ziel quantifizieren. Die Höhe des Ziels beeinflusst die spätere Strategie, sei es eine 5%ige oder 30%ige Verbesserung.
Zusätzlich zur Zielsetzung ist die Definition der Teamrollen und Aufgaben von großer Bedeutung. Je klarer die Rollen festgelegt sind, desto leichter ist es, die richtigen Teammitglieder zu finden und deren Verantwortlichkeiten nachvollziehbar zu gestalten. Dafür wird z.B. sehr oft die DEBI Matrix eingesetzt.
Idee #2: Effektive Kommunikation etablieren
Bereits in der Anfangsphase des Teamaufbaus ist es entscheidend, eine klare Kommunikationsstrategie festzulegen. Ein durchdachter Plan legt dar, wie das Team wichtige Informationen an relevante Interessengruppen weitergeben wird. Mit klaren Kommunikationskanälen können Teammitglieder effizient arbeiten, ihre Rollen verstehen und wissen, wo sie benötigte Informationen finden können.
Die Kommunikationsstrategie sollte sowohl nach außen – für externe Parteien – als auch nach innen – für die interne Teamkommunikation – entwickelt werden. Im Falle von Problemen sind Ihre Mitarbeiter in der Lage, diese konstruktiv zu lösen, da Konfliktlösung auf soliden Kommunikationsfähigkeiten basiert. Ein klar definierter Plan ermöglicht es Ihrem Team, Schwierigkeiten konstruktiv mit anderen Teammitgliedern zu besprechen.
Zusätzlich können Sie überdies wertvolle Rollen definieren, um die Teamweiterentwicklung zu fördern. Seien Sie dabei kreativ und offen für neue Ansätze.
Idee #3: Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Teammitglieder
Die individuellen Rollen innerhalb des Teams spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg des gesamten Teams. Diese Rollen können entweder den ursprünglichen Stellenbeschreibungen der Teammitglieder entsprechen oder sich aus ihrer natürlichen Neigung innerhalb der Gruppendynamik ergeben.
Eine sinnvolle Aufgabenverteilung, die den individuellen Fähigkeiten der Teammitglieder gerecht wird, ist entscheidend. Einige Teammitglieder sind natürliche Anführer, während andere in der Führung zurückhaltender sind, aber in der Strategieentwicklung und Planung glänzen. Jeder sollte die Rolle übernehmen, in der er oder sie herausragende Leistungen erbringen kann. Die einzigartigen Qualitäten jedes Einzelnen tragen zur Stärkung des Teamgefühls bei. Sie können dafür z.B. die Teamreifematrix gut nutzen oder eine Persona erstellen.
Wenn Sie feststellen, dass einige Teammitglieder sich weniger engagieren, sollten Sie mit ihnen gemeinsam die Gründe erkunden, ihre Meinungen und Vorschläge einholen und so die Stärken jedes Mitglieds hervorheben.
Eine hilfreiche Methode kann sein, die Teamstärken zu visualisieren und eine stärkenorientierte Diskussion zu initiieren. In diesem Prozess können Sie und Ihr Team neue Wege zur Stärkenentfaltung erkunden. Welche Stärken sehen Sie in Ihrem Team? Eine gute Praktik dafür ist z.B. eine 4L Retrospektive.
Idee #4: Konstruktive Konfliktbewältigung fördern
Vermeiden von Meinungsverschiedenheiten mag einfach sein, doch es hindert die Teamentwicklung. Ein starkes Team, das Konflikte konstruktiv angeht, baut Vertrauen untereinander auf. Trotz Meinungsverschiedenheiten können sie darauf vertrauen, dass sie gemeinsam die ihnen zugewiesene Arbeit erledigen.
Die Fähigkeit zur Konfliktlösung schafft eine transparente und vorurteilsfreie Arbeitsumgebung. Als Führungskraft oder Teamleiter ist es von großer Bedeutung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team gut mit Problemen umgehen kann und schaffen Sie das entsprechende Umfeld dafür.
Finden Sie geeignete Wege, um auftretende Spannungen und Unzufriedenheiten zu besprechen. Mit dem Happiness Index können Sie z.B. die Zufriedenheit im Team sichtbar machen. Sensibilisieren Sie die Teammitglieder für wertschätzendes Feedback (dafür könnte das Team das WWW Feedback anwenden) und richten Sie den Fokus auf die gemeinsame Weiterentwicklung des Teams. Wenn alle Teammitglieder die Verbesserung des Teams als Schlüssel zum Erfolg ansehen und bereit sind, an ihren eigenen Entwicklungsbereichen zu arbeiten, stehen die Chancen gut, anspruchsvolle Themen innerhalb des Teams zu diskutieren.
Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Ich mag diesen Menschen nicht, ich muss ihn besser kennen lernen“ und wenn Sie diese Haltung im Team entwickeln, dann steht einer erfolgreichen Reise nichts mehr im Wege.
Eine kritische Betrachtung der Teamentwicklung nach Tuckman
Wie bei jedem Modell ist die Teamentwicklungsuhr oder die Phasen von Tuckman nicht in jedem Fall anwendbar. Ihr habt sicherlich bereits erlebt, dass Teams keine lineare Entwicklung durchlaufen und nicht immer in diese Phasen passen. Aus Gruppen werden nicht immer zwangsläufig gute Teams. Die Teamarbeit ist eine äußerst individuelle und dynamische Angelegenheit. Das Modell von Tuckman sollte daher lediglich als zusätzliche Anregung und Orientierung verstanden werden.
Es kann zweifellos hilfreich sein, die aktuelle Phase, in der sich ein Team befindet, zu erkennen. Allerdings gestaltet sich die Bestimmung der aktuellen Phase in der Praxis oft schwierig. Aufgaben ändern sich mitunter so schnell, dass Teams Phasen überspringen oder sie teilweise parallel durchlaufen. Zudem lassen sich die Phasen nicht immer klar voneinander abgrenzen und vermischen sich gelegentlich.
Wenn wir das Modell nicht starr anwenden, sondern flexibler betrachten, kann es zweifellos dazu beitragen, das Thema Zusammenarbeit besser zu verstehen. Ich habe persönlich Teams beobachtet, die aus meiner Sicht nie die Leistungsphase erreicht haben und dennoch aufgelöst wurden. Teams durchlaufen also nicht zwangsläufig alle Phasen.
Wir können immer dazu lernen! Nutzt die Inhalte und Ideen dieses Modells als Grundlage und führt hilfreiche Interventionen durch. Teamentwicklung ist kein starres Rezept; vielmehr handelt es sich um einen fortwährenden Prozess, der sich anpasst und von den Teilnehmern gestaltet wird. Als Ergänzung dazu, hilft auch ein Blick auf die Dilts-Pyramide, um die Entwicklung aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Was halten wir zum Schluss fest?
Am Ende dieses Beitrags sollten Sie bedenken, dass die Entwicklung eines Teams ein kontinuierlicher Prozess ist. Ein “perfektes” Team theoretisch zu planen funktioniert nicht – stattdessen sollten Teams ständig daran arbeiten, ihre Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. Die Phasen der Teamentwicklung können Ihnen als Wegweiser dienen, um Ihre aktuelle Teamdynamik etwas besser zu verstehen und Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen erforderlich sind. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich nicht um starre Schritte handelt, die der Reihe nach befolgt werden müssen. Vielmehr bieten sie einen Rahmen, um zu verstehen, wie sich Teams im Laufe der Zeit entwickeln.
Wenn Sie den Teams helfen wollen, Höchstleistungen zu erbringen, sollten Sie diesen Beitrag unbedingt mit ihnen teilen. Wie immer würden wir uns freuen, von Ihnen über Ihre eigenen Erfahrungen bei der Entwicklung von Teams zu hören – teilen Sie mit uns Ihre Erkenntnisse in den Kommentaren! Und vergessen Sie nicht, diesen Beitrag mit Ihren Teamkollegen zu teilen, damit auch sie auf dem Laufenden bleiben.
Sie interessieren sich vielleicht noch für das Thema Change Management und wollen etwas mehr über eine wirksame Change-Formel erfahren, dann sollten Sie diesen interessanten Artikel dazu lesen.
Viel Spaß dabei.